Denkmal für AWO-Gründerin hat Wurzeln in Salzgitter
Salzgitter/Berlin. Eines der größten und bedeutendsten Denkmäler, das in Berlin errichtet worden ist, hat seine wichtigsten Wurzeln in der Region Salzgitter: Das Denkmal für die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt und seinerzeitige Reichstagsabgeordnete Marie Juchacz ziert seit einigen Tagen die Ecke Mehringplatz/Hallesches Tor.
Das von Professor Gerd Winner aus Liebenburg gestaltete Kunstwerk ist unter Mitarbeit von Helmut Bludau aus Heere auf Initiative von AWO-Präsident Wilhelm Schmidt (Salzgitter) geschaffen worden. Es besteht aus acht Zentimeter dickem Salzgitter-Stahl, ist rund vier Meter hoch und neun Meter lang. Produziert wurde das Denkmal bei der Deumu, einer Tochtergesellschaft der Salgzitter AG. Die festliche Übergabe erfolgte durch den SPD-Vorsitzenden Martin Schulz.

Vorheriger Beitrag
Nächster Beitrag
Verbindende Kunst in Salzgitter überbrückt die Epochen
Märchen für Erwachsene in der Stadtbibliothek in Salzgitter
Mit Tatkraft für die Jugend in Salzgitter
Komödie Hundewetter im Gymnasium Salzgitter-Bad zu sehen
Salzgitters KSB ehrt die Sportjugend im Kinosaal
Salzgitter feiert ein Pfingstfest mit viel Gesang
Die Stadt Salzgitter wird aktiv in Watenstedt