Mobilitätsmuseum: Hamburger Büro will schnell die fälligen Zahlen liefern
In der Diskussion für ein Mobilitätsmuseum für Salder sollen nun belastbare Zahlen auf den Tisch kommen. Die Wolfsburg AG hat ein Hamburger Ingenieurbüro beauftragt, die Ausstellungskonzeption zu schärfen, Bau und Betriebskosten zu ermitteln. In sechs Wochen sollen die Ergebnisse vorliegen. Bereits am Donnerstag, 4. April, ab 19 Uhr will Oberbürgermeister Frank Klingebiel die Entwicklung vorstellen und sich den Fragen stellen, allerdings nicht in Salder. Wegen des großes Interesses und der Bedeutung zieht die Stadt die Kulturscheune in Lebenstedt vor.
