Gifhorn. Nächstes Kapitel im Iseweg-Zoff: Wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz wurde Landwirt Torsten Friese jetzt zu einer Geldstrafe in Höhe von 2200 Euro verurteilt. „Das geht überhaupt nicht, diese Entscheidung akzeptiere ich nicht“, kommentiert er das Urteil.
Gifhorn. Die Kunden im Landkreis müssen 2013 mit Strompreis-Erhöhungen rechnen. Die Bundesnetzagentur hat einen Anstieg der Ökostrom-umlage von 50 Prozent und damit verbundene Mehrkosten von durchschnittlich 50 Euro jährlich für einen Vier-Personen-Haushalt angedroht. Vom Energieversorger LSW gab es zunächst keine Zahlen. Noch fehle die Berechungsgrundlage.
Gifhorn. Einen starken Anstieg der Wildunfall-Zahlen meldet die Gifhorner Polizei. Alleine am Dienstag- und am Mittwochmorgen passierten jeweils fünf Wildunfälle.
Rauchen gefährdet bekanntermaßen die Gesundheit. Die jahrelangen Aufklärungskampagnen zeigen inzwischen Wirkung. Die Zahl der Raucher sinkt unter Jugendlichen sinkt laut Bundes-Gesundheitsministerium. Dennoch wird widerrechtlich auf Schulhöfen geraucht und das auch noch von Minderjährigen. Die Stadt setzt Außenmitarbeiter des Ordnungsamtes ein, um Eltern auf ihre Pflichten hinzuweisen.
Hinter einer großen Zahl steht ein großer Kraftakt. Mit 5250 Euro haben die „Dynamo“-Radsportler dem Verein „Wir helfen Kindern“ dessen bisher höchste Einzelspende beschert. Dafür absolvierte das Team bei einem 24-Stunden-Rennen insgesamt 25 Schleifen auf dem Nürburgring.
Wie geht es weiter mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus? Mit einer Kleinen Anfrage wollen die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Marcus Bosse und Stefan Klein nun Klarheit von der Landesregierung.
Feierliche Schlüsselübergabe in der Joachim-Campe-Straße. Der Umzug der Technik-Zentrale des Energieversorgers E.ON Avacon von Braunschweig nach Salzgitter ist offiziell vollzogen. Mit einer Investionssumme von 24 Millionen Euro gehört das neue Domizil zum zweitgrößten Bauprojekt der Unternehmensgeschichte.
Die Polizei ins Salzgitter warnt massiv vor Spendensammlern aus Osteuropa, die auf die Mitleidstour kommen. Bei den „Bettlern“ sei Vorsicht geboten, heißt es. „Bürger sollen sich nicht ansprechen oder anhalten lassen“, schreibt die Polizei und bittet um Hinweise.
Wolfsburg. Im Fall des Kinderschänders aus Wolfsburg hat das Landgericht Baden-Baden vergangenen Donnerstag sein Urteil gefällt. Der 34-Jährige muss für viereinhalb Jahre hinter Gitter. Er hatte gestanden, in Velpke ein Mädchen (10) missbraucht und in Rastatt den schweren Missbrauch einer Elfjährigen fotografiert zu haben.
Wolfsburg. Der Wolfsburger Autobauer ist ein echtes Schwergewicht: Volkswagen belegt unter den 100 wertvollsten Marken der Welt Platz 39.
Wolfsburg. Scharfe Kritik gibt es an der Neuregelung der Laubentsorgung: „Es ist unglaublich, was die Stadt Wolfsburg sich gegenüber den Ortsteilen erlaubt,“ kritisiert Angelika Jahns, Ortsbürgermeisterin von Brackstedt, Velstove und Warmenau.