Der SV Innerstetal ist ein „ein Glücksfall für den Sport“

Der SV Innerstetal ist ein „ein Glücksfall für den Sport“

Mit einem Programm über drei Tage feiert der SV Innerstetal an diesem Wochenende sein 40-jähriges Bestehen. Zum ersten Mal in der Samtgemeinde Baddeckenstedt wurde dazu ein extra großes Festzelt vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Oelber errichtet. Nach Kommers mit Disko am Freitag und Oktoberfest am Samstag geht die Party am Sonntag  weiter mit der Volksmusikband „Saso Avesenki & seine Oberkrainer“ ab 14.30 Uhr.

„Urgesteine“ und Väter des SVI: Alwin Jahns, Georg Nitschke und Fritz Hemmerich (von links) wurden vom SVI-Vorsitzenden Ralf Kozlik ausgezeichnet.

Beim Kommers gab es viel Lob für den SVI und dessen gemeinschaftsstiftenden Geist. Samtgemeindebürgermeister Jens Range bezeichnete den Klubs als Gewinn für den Sport. Salzgitters KSB-Vorsitzender Clemens Löcke sieht im SVI einen „Glücksfall“, er gratulierte zum 8. Platz in der Mitgliederstatistik. Auch der Vorsitzende des NFK-Kreis Nordharz Wolfgang Fisch überbrachte seine Glückwünsche.
Gründer des SV aus den kleinen Dorfvereinen SC Baddeckenstedt/Oelber, SV Groß Heere und SuS groß Elbe standen dann ganz vorne beim Vorsitzenden, um aus seinen Händen ihre Ehren-Urkunden zu erhalten. „Hier stehen Männer mit so vielen guten Taten, dass der Abend nicht ausreichen würde, alles aufzuzählen“, lobte Ralf Kozlik den Einsatz der Urgesteine Fritz Hemmerich, der zum Ehrenjugendleiter ernannt wurde, Ehrenmitglied Alwin Jahnsund Ehrenvorsitzender Georg Nitschke. Die Ehrenmitgliedschaft für Werner Matussek wurde am Samstag nachgeholt.
Der Vorsitzende würdigte noch eine Reihe weiterer verdienstvoller Mitglieder. Ausgezeichnet wurden Hans Segert, Kalle Bormann, Peter Schaab, Uwe Netrobenko, Frank Stübig, Dieter Masberg, Albert Meyer, Klaus Schrader, Dieter Hammer, Jürgen Gehrke, Kurt Schiller, Bugga Vree und Waltraud Nitschke.  Anerkennende Worte für den Verein und die Veranstaltung gab es von Gästen und Vertretern anderer Klubs. Sie waren der Meinung, dass wohl nur der SVI einen so gut besuchten Festabend in dieser Qualität organisieren könne.