Rötgesbüttel. Im Bahnhof in Rötgesbüttel sollen Unterkünfte für Asylbewerber entstehen. Die Gemeinde hat das Gebäude an einen privaten Investor verkauft. Dieser möchte das Gebäude in ein Asylbewerberheim verwandeln. Das bestätigte Bürgermeister Stefan Konrad. Der private Investor habe zugesagt, das Gebäude so umzugestalten, dass es künftig „zwei bis drei Wohneinheiten für Asylbewerber vorhält“, so Konrad.
Traurige Kinderaugen, wenn alle bekannten Miet-Santa-Clause in der Umgebung schon ausgebucht sind? Das muss nicht sein, denn zwei pfiffige Studenten kamen auf die grandiose Idee, einen Online-Service zu entwickeln, der die Gabenbringer mit Rauschebart und rotem Mantel mit Familien zusammenbringt. Einer von beiden ist Florian Alberts aus Gifhorn, der zurzeit an der Magdeburger Universität studiert.
Landkreis Gifhorn. Mehr Wohnungen fit fürs Alter machen: Im Landkreis Gifhorn gibt es rund 21.810 Senioren-Haushalte. Das geht aus den neuesten Zensus-Zahlen hervor. Diese hat das Pestel-Institut in einer regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen jetzt ausgewertet. Der Wohnungsmarkt sei auf die Lage jedoch nicht vorbereitet. „Nur ein geringer Teil der insgesamt rund 75.700 Wohnungen im Landkreis Gifhorn ist überhaupt seniorengerecht“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), Karl-Heinz Maerzke.
Traurige Kinderaugen wenn alle bekannten Miet-Santa-Clause in Wolfsburg ausgebucht sind? Das muss nicht sein, denn zwei pfiffige Studenten kamen auf die grandiose Idee, einen Online-Service zu entwickeln, der die Gabenbringer mit Rauschebart und rotem Mantel mit Familien zusammenbringt. Einer von beiden ist Florian Alberts aus der Nähe von Wolfsburg, der zurzeit an der Magdeburger Universität studiert.
Wolfsburg. „Wir wollen etwas tun für die Kinder auf der Welt“, sagt Heidi Klitzke. Damit bezieht sich die Leiterin der Unicef-Arbeitsgruppe in Wolfsburg auf jene Mädchen und Jungen auf der Erde, die in aktuellen Krisenregionen wie Syrien oder dem Irak aufwachsen. Dort fehlt es häufig am Allernötigsten wie einer menschenwürdigen Unterkunft oder warmer Kleidung gegen die Kälte.
Die Jugend von heute ist vermutlich doch besser als ihr Ruf. So ließe sich der große Ehrungsabend in der Kulturscheune zusammenfassen. Salzgitters Erster Bürgermeister Stefan Klein hat dort 56 Jugendliche und junge Erwachsene für ihren freiwilligen Einsatz mit dem Salzgitter-Brief ausgezeichnet. Er bedankte sich in der Feierstunde mit rund 200 Gästen für die Tatkraft der jungen Einwohner, die sich in Salzgitter in ganz verschiedenen Bereichen für andere Menschen einbringen.
Viel sportliche Prominenz in Salzgitter. Wie seit 13 Jahren üblich haben Studenten des 5. Semesters Sportmanagement an der Ostfalia Hochschule einen zweitägigen Kongress organisiert. Unter dem Thema „Leadership im Sport – Wer gibt den Ton an!?“ erfuhren Studierende und Gäste in zahlreichen Diskussionen, Vorträgen und Foren viel Interessantes über die Führungsrollen im Sport.
In die Diskussion um das Hallenbad kommt Bewegung. Die öffentliche Forderung der CDU/FDP-Ratsfraktion nach einem Neubau schlägt hohe Wellen. Die SPD hält das zu verfrüht. Sie will erst noch das Gutachten zur Bausubstanz abwarten und hätte sich gewünscht, die Parteien suchten mit Blick auf die Großinvestition eine gemeinsame Lösung.
Noch stehen die Baustellenampeln und die Spuren auf der Konrad-Adenauer-Straße sind nicht alle freigegeben, aber offiziell sind die Arbeiten am zentralen Omnibusbusbahnhof (ZOB) in Lebenstedt erledigt. Oberbürgermeister Frank Klingebiel hat die Anlage am Freitag in Betrieb genommen.
In der großen Sporthalle des Gymnasiums Salzgitter-Bad kann wieder Regionalliga-Volleyball gespielt werden. Die Sport- und Freizeit GmbH Salzgitter (SFS) hat den Bastballkorb nach eigenen Angaben am 5. Dezember instandsetzen lassen. Auf diese wichtige Reparatur warteten der MTV fast eineinhalb Jahre.
Die Grubenlampe 2014 ist an eine Frau gegangen. Die Jury des von Axel Wilde gestifteten Preises der Kleinkunstbühne ehrt damit Waltraut Schulz, von allen nur Walli genannt. Sie ist Gründerin der Dorfgemeinschaft in Gitter und seit Jahren ein Aktivposten im Ort.