Monthly Archives: März 2014

Phaeno-Posse: Planer prüfen jetzt die Planer

Phaeno-Posse: Planer prüfen jetzt die Planer

Wolfsburg. Wie viel teurer wird er denn jetzt, der Phaeno-Vorplatz? In einer Sondersitzung befasste sich der Verwaltungsausschuss (VA) am vergangenen Montag mit Kostenschätzungen aus den letzten Jahren. Jetzt will die Stadt einen eigenen Planer damit beauftragen, die Rechnungen von zwei früheren Planern zu überprüfen, die im Auftrag der städtischen Tochter Neuland am Werk waren.

Wolfsburg: Porschestraße Nord wird voll gesperrt!

Wolfsburg: Porschestraße Nord wird voll gesperrt!

Wolfsburg. Da ist Chaos programmiert: Ab dem morgigen Montag, 3. März, wird für drei Wochen der nördliche Teil der Porschestraße von der Bar Celona bis zum ZOB wegen Bauarbeiten voll gesperrt. Dicht ist dann auch die Rothenfelder Straße zwischen Alessandro-Volta-Straße und Porschestraße. Busse, die sonst zum ZOB fahren, werden umgeleitet.

Wolfsburg: Mit schrillen Tönen auf Verbrecherjagd

Wolfsburg: Mit schrillen Tönen auf Verbrecherjagd

Wolfsburg. Zu ungewöhnlichen Mitteln greift die Polizei bei der Verfolgung von Verkehrssündern und Verbrechern: Zwei Streifenwagen sind bereits mit neuen Anhaltesignalen ausgestattet – schrille Töne und grelle Blinklichter sollen Autofahrer noch schneller auf die Polizeiautos aufmerksam machen. „Yelp“ heißt das neue Anhaltesignal und es erinnert ein bisschen an Sirenen amerikanischer Streifenwagen.

Gifhorner Sonnenweg bleibt Zankapfel

Gifhorner Sonnenweg bleibt Zankapfel

Gifhorn. Der Sonnenweg-Rechtsstreit geht in die zweite Runde: Trotz unterschrittener Lärmrichtwerte und eingehaltener Abgasnormen hat die Stadt erneut eine Klage am Hals. Anwohner Siegfried Mohns will vor Gericht Verkehrsberuhigung erzwingen. Er wirft der Verwaltung weiter Untätigkeit vor.

Isenbüttel: Neuer Kunstrasenplatz mit einem kleinen Kunstfehler

Isenbüttel: Neuer Kunstrasenplatz mit einem kleinen Kunstfehler

Isenbüttel. Der MTV Isenbüttel freut sich über einen neuen Kunstrasenplatz, der von der Gemeinde und dem Kreissportbund mitfinanziert wurde. Wo früher zwei Tennisplätze lagen, kann jetzt gekickt werden. Die ganze Sache hat nur einen Haken: In der Mitte des 50 mal 50 Meter großen Platzes steht ein Flutlichtmast.

Ex-Gifhorner war dabei, als in Kiew Historisches geschah

Ex-Gifhorner war dabei, als in Kiew Historisches geschah

Kiew. Wenig mehr als eine Woche ist es her, dass ein Kompromiss unter Vermittlung des deutschen Außenministers Frank Walter Steinmeier ausgehandelt wurde, welcher dem ukrainischen Noch-Präsidenten Viktor Janukowitsch eine „Gnadenfrist“ bis Dezember einräumte. Die Tinte unter der Vereinbarung war noch nicht trocken, da überschlugen sich die Ereignisse. Der aus Korssun stammende Ex-Gifhorner Fedir Zadorozhnyj war live auf dem Maidan dabei, als in der Ukraine Geschichte geschrieben wurde.

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