Die BfS-Familie in Salzgitter ist jetzt komplett
Symbolische Schlüsselübergabe für den Neubau am Strahlenschutzamt mit Waldemar Zielke vom Archtekturbüro Capus & Partner, Martina Hagemann vom BfS und Wolfgang Blaurock von der BImA.

Die BfS-Familie in Salzgitter ist jetzt komplett

SZ-Lebenstedt. Der Neubau steht, die Abteilungen können einziehen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat sich für rund zwölf Millionen Euro um etwa ein Drittel vergrößert.

Die BfS-Familie ist jetzt komplett. Bisher waren viele Angestellte des Hauses in angemieteten Büros in Lebenstedt untergebracht. Sie kommen nun alle in dem neuen Erweiterungsbau unter, der eine Nutzfläche von 2.600 Quadratmetern hat und Platz bietet für 155 Mitarbeiter.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Eigentümerin und Bauherrin hat symbolisch den Schlüssel für die neuen Gebäudeteile übergeben. Das BfS wird das Haus in Zukunft zusammen mit dem Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) und der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) nutzen.
„Der Neubau schließt sich harmonisch an das vorhandene Gebäude an, die gewählten Oberflächen und großen Fenster setzen einen modernen Akzent“, sagte Martina Hagemann, Verwaltungsleiterin des BfS, in ihrem Grußwort. Hagemann nahm die Schlüssel von Wolfgang Blaurock, Hauptstellenleiter Facility Management bei der BImA, entgegen. Auch die Stadt, vertreten durch den Baudezernenten Michael Tacke, begrüßte die Anwesenden.
Die neuen Gebäudeteile sind baulich an die bestehende Struktur angebunden. Sie beherbergen hauptsächlich Büros, aber auch Archivflächen sowie Technik- und Sozialräume.