Golfclub Salzgitter-Liebenburg spielt Autohaus-Strube-Pokal aus
Siegerehrung mit Präsidenten Kurt W. Fessel, Bruttosiegerin Kathrin Fürtauer, Bruttosieger Sven Jakobsohn, Gisela Strube und ganz rechts Sponsor Helmut Strube. Foto: pa

Golfclub Salzgitter-Liebenburg spielt Autohaus-Strube-Pokal aus

Salzgitter-Liebenburg. Die Bälle flogen wieder beim Golfclub Salzgitter/Liebenburg, der mit dem Turnier um den Autohaus-Strube-Pokal einen der beliebten Traditionswettbewerbe des Vereins startete. Sponsor Helmut Strube war extra dabei, um alle Spieler vor dem ersten Abschlag persönlich zu begrüßen und ihnen ein Teegeschenk zu überreichen.

Der neue Club-Manager Sven Jakobsohn demonstrierte gleich seine Klasse beim Bruttosieg mit 31 Zählern. An Bahn drei, bei der ein durchschnittlicher Golfer fünf Schläge braucht (Par 5), benötigte er nur drei (Eagle -2). Das kommt im Club nur ein bis zweimal im Jahr vor, hieß es.
Das Brutto der Damen gewann Kathrin Fürtauer mit 17 Bruttopunkten. Das Spielergebnis, also die Zahl der geschlagenen Bälle ohne Abzug der Vorgabe, wird kurz als Brutto bezeichnet. Die Nettopunkte geben die Punkte abzüglich des Handicaps an, die ein Golfspieler erreicht hat. In der Klasse A (Handicap bis 16,4) waren die Platzierungen wie folgt: Benjamin Bartram (37 Nettopunkte) vor Oliver Kmiec ( 36 ) und Frank Siepert (36). In der Netto Klasse B (Handicap -16,5 bis -26,3) gewann Martin Thomann (38) vor Jochen Paul (35 ) und Andrea Hinz ( 34 ). In Netto Klasse C (Handicap ab 26,4) holte sich Thomas Glapiak mit 59 Nettopunkten den ersten Platz, es folgten Tobias Halter (46 ) und Dirk Naumann (42).
Folgende Sonderpreisträger wurden an dem Tag ermittelt: Der „Nearest to the pin“ bei den Damen ging mit 3,90 Meter an Kathrin Fürtauer. Beim „Nearest to the pin“ der Herren erzielten Hans-Jürgen Frerichs und Holger Schmidt mit 3,60 Meter den exakt selben Abstand. pa