Paritätischer in Salzgitter: Mit Vollgas zum Patienten
Die Kreisgruppe Salzgitter des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes setzt auf Erdgas im Tank: WEVG-Vertriebsleiter Matthias Giffhorn (4. v. re.) und Teamleiterin Privatkundenvertrieb Birgit Müller (li.), überreichen zusammen mit Kundenberater André Reich (2. v. re.) die sieben Erdgastankkarten an Bettina Heinze (6. v. li.), Pflegedienstleitung des Paritätischen, und an ihr Team. Foto: WEVG

Paritätischer in Salzgitter: Mit Vollgas zum Patienten

SZ-Lebenstedt. Sieben brandneue Skoda City Go CNG hat der Paritätische Wohlfahrtsverband, Kreisgruppe Salzgitter, ab sofort in seiner Fahrzeugflotte. Die Buchstaben CNG stehen für „Compressed Natural Gas“, die allgemeine Bezeichnung, für erdgasbetriebene Fahrzeuge. Pflegedienstleiterin Bettina Heinze setzte sich in ihrem Verband für die Umstellung auf Erdgas-Dienstfahrzeuge ein, denn sie ist überzeugt: Mit der Erdgasflotte fährt der Paritätische preiswert und schadstoffarm zu seinen Patienten.

Da sie und ihre Kollegen fast ausschließlich im Stadtverkehr unterwegs sind, ist der Schadstoffausstoß mit gerade mal 79 Gramm CO2 pro Kilometer minimal. „Zusätzlich kaufentscheidend war für uns das Förderprogramm der WEVG“, sagt Heinze. Der Energiedienstleister unterstützt den Wohlfahrtsverband pro Fahrzeug mit 800 Kilogramm Erdgas, das an den beiden WEVG-Erdgastankstellen in Salzgitter abgetankt werden kann. „Für unsere sieben City Go´s sind das mehr als 190.000 Freikilometer“, freut sich die Pflegedienstleitung.
„Aber Erdgas ist auch im Energievergleich preiswerter als Benzin und Diesel“, sagt WEVG-Vertriebsleiter Matthias Giffhorn, der die sieben Tankkarten an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes überreicht.