Die Qual der Wahl in Salzgitters Filmpassage
Welches ist unter den hallo-Lesern der Favorit bei den Weihnachtsfilmen? Katrin Staniecki präsentiert „Aschenbrödel“, Stephan Meyer zeigt das Plakat für „Die Weihnachtsgeschichte“ und Merita Le für „Tatsächlich Liebe“. Foto: rwe

Die Qual der Wahl in Salzgitters Filmpassage

SZ-Lebenstedt. Das Leben ist an manchen Tagen doch ein Wunschkonzert. Denn hallo Salzgitter und die Filmpassage laden alle Leser ein, sich zum nächsten Kaffeeklatsch-Termin am Donnerstag, 21. Dezember, um 14.30 Uhr einen Wunschfilm auszusuchen. Zur Auswahl stehen „Aschenbrödel“, „Die Weihnachtsgeschichte“ und „Tatsächlich Liebe“.

Für manchen ist die Entscheidung klar, für manchen vielleicht die Qual der Wahl. „Es gibt bei diesen drei Filmen jedenfalls keinen Verlierer, sondern nur einen Gewinner“, sagt Kinomanager Nikolas Hilbig. Sollten es einen Gleichstand geben, dann entscheidet das Los. An diesem Wochenende, 9. und 10. Dezember, können die hallo-Leser per Telefon abstimmen. Unter allen Teilnehmern verlost die Redaktion fünfmal zwei Freikarten für den Termin.
Film eins ist ein Klassiker, der zwar schon oft im Fernsehen lief, doch im Kinosaal noch viel mehr Charme entwickelt: „Aschenbrödel“ hatte in der damaligen ČSSR am 1. November 1973 Premiere, in der DDR lief er im März 1974 an und in der Bundesrepublik am 19. Dezember 1974. Mittlerweile genießt das Grimmsche Märchen größten Kultstatus.
Die Geschichte dürfte bekannt sein: Seit dem Tod des Vaters lebt Aschenbrödel als Magd auf dem eigenen Gutshof. Die Stiefmutter lässt das Mädchen die schmutzigste Arbeit verrichten, doch es bleibt zu allen freundlich und auch die Tiere sind ihr zugetan. Eines Tages begegnet Aschenbrödel im Wald einem übermütigen Prinzen und verliebt sich in ihn. Wie soll sie ihm aber gegenübertreten? Da schenkt ihr der Kutscher ihres Hofes drei Haselnüsse, die wunderbare Gaben enthalten: eine männliche Jagdtracht, ein reizendes Ballkleid und ein prächtiges Hochzeitsgewand. Mutig und klug nutzt Aschenbrödel die Geschenke, um das Herz des Prinzen zu erobern.
Film zwei ist ebenfalls ein Muss im Advent: „Die Weihnachtsgeschichte“ nach Charles Dickens, in diesem Fall in der neuesten Fassung mit Jim Carrey als animierten 3D-Fiesling Ebenezer Scrooge – ein optischer Genuss auf der großen Leinwand. Der alter Geizkragen, welchen man so wohl nie ein zweites mal finden würde, droht regelmäßig seinem Angestellten Bob Cratchit mit Kündigung und zwingt ihn auch an Heiligabend zur Arbeit. Doch die Geister der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bekehren ihn, dass Hilfe für Bedürftige und Weihnachten doch mehr ist als reine Geldverschwendung.
Film drei gilt als Volltreffer ins Herz: „Tatsächlich Liebe“ ist eine romantische Liebeskomödie, die mit einer fantastischen Starbesetzung und einem schönen Soundtrack daherkommt. Die Produzenten von „Notting Hill“ und „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ erzählen zehn außergewöhnliche Geschichten, die sich am Weihnachtsabend zu einer verweben: Ein Premierminister verliebt sich in das Mädchen, das den Tee serviert, ein Schriftsteller sucht Ruhe in Südfrankreich und findet dort eine Liebe ohne Worte, ein Rockstar erlebt ein privates Comeback mit seinem Manager. Jeder von ihnen ist auf der Suche nach Liebe. Nur wer genau hinsieht, wird entdecken, dass die Liebe tatsächlich überall ist.

Anrufen und gewinnen

hallo Salzgitter und die Filmpassage verlosen fünfmal zwei Freikarten für den Kaffeeklatsch-Weihnachtsfilm am 21. Dezember. Wählen Sie je nach Ihrem Favoriten einfach eine der Gewinnhotlines
(0137) 988082705 (Film 1)
(0137) 988082706 (Film 2)
(0137) 988082707 (Film 3)
und folgen Sie der Ansage. Alle Anrufe, die am 9. und 10. Dezember eingehen, nehmen teil. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Anruf kostet 50 Cent aus dem dt. Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen.