Peine als Schützenmetropole
Auch die Peiner Polizei freut sich auf das Europaschützenfest, bittet Einheimische aber darum die Shuttlebusse zu nutzen und nicht mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren.

Peine als Schützenmetropole

Peine. Die Peiner Bürger merken es seit Anfang der Woche deutlich: Der gesperrte Schützenplatz und die aufgebauten Festzelte kündigen an, dass am nächsten Wochehende, 28. bis 30. August, die Fuhsestadt zum Zentrum des Europäischen Schützenwesens wird. Bereits heute geht es mit den Jedermann-Schießwettbewerben los.
Die Polizei bittet die Bürger des Peiner Landes, auf eine Anreise mit dem Auto zu verzichten, denn mit rund 60.000 erwarteten Schützen und Gästen ist andernfalls mit einer Verstopfung der ohnehin eingeschränkt nutzbaren Straßen zu rechnen.
Viele wichtige Infos zu dem einmaligen Ereignis für Peine sind auf den Seiten 16 bis 20 dieser hallo-Ausgabe zu finden. Außerdem ist für die 80-seitige Festschrift unseres Verlangs eine Schutzgebühr von 2 Euro eine sinnvolle Investition für alle, die nichts verpassen möchten.kk