Als Spargelstecher auf dem Acker
Eine „stechlustige“ Runde von hallo-Geschäftspartnern aus Gifhorn und Wolfsburg sowie Verlagsvertretern.

Als Spargelstecher auf dem Acker

Neubokel. Vor dem Vergnügen steht erst einmal die handfeste Arbeit: Diese Erfahrung durften am vergangenen Montag zahlreiche Geschäftspartner von hallo Gifhorn und hallo Wolfsburg auf dem Spargelhof Kuhls in Neubokel machen. Sie waren vom hallo zu einem leckeren Gaumenschmaus auf den Hof geladen worden. Doch zuvor durften sie selbst einmal lernen und ausprobieren, wie man den Spargel richtig sticht.
Unter Führung von Henning Kuhls und seiner Tochter Viktoria ging es zunächst auf den Spargelacker. Dort machten sich die „stechlustigen“ Geschäftsleute mit dem Messer in der Hand  an die Arbeit – in für die meisten sehr ungewohnter Arbeitshaltung. Die Spargeltriebe wurden bis zu 25 Zentimeter ausgegraben, weil sie die Dammkrone durchbrochen hatten, und mit dem speziellen Stechmesser geerntet. Danach wurde das Loch wieder aufgefüllt und die Oberfläche geglättet, um das Austreiben weiterer Triebe besser erkennen zu können. Die Spargelfelder werden normalerweise zweimal am Tag – früh morgens und abends – nach Spargeldurchbrüchen abgesucht.
Nach der schweißtreibendenTätigkeit ging es dann zurück zum Hof Kuhls, wo frisch zubereitete, leckerste Spargel-Spezialitäten – zubereitet vom Caterer Roth of Switzerland – und ein kühler Tropfen auf die angelernten Spargelstecher warteten. So ließ man in gemütlicher Runde den Tag ausklingen und war sich denn auch einig: Das darf ruhig einmal wiederholt werden.