„Liebesperlen“ sind in Salzgitter zu sehen und zu hören
Das Westfälische Landestheater bringt die „Liebesperlen“ nach Salzgitter. Foto: Volker Beushausen

„Liebesperlen“ sind in Salzgitter zu sehen und zu hören

SZ-Lebenstedt. Zum Ende der Saison lässt es der Kulturkreis Salzgitter noch einmal richtig krachen. Mit den „Liebesperlen“ zeigt das Westfälische Landestheater am Freitag, 28. April, in der Aula des Gymnasiums am Fredenberg eine Musikalische Revue der 50er, 60er und 70er Jahre. Und das mit Live-Band.

Was einmal glänzt, verliert nie seinen Schein. Musik sowieso nicht. Und was Klassiker sind, bestimmen die Stimmen der Erinnerung. Nach 20 Jahren in Dortmund und anderswo, drei Jahren in Lünen, mit neuen Texten und neuen Szenen, mit neuen Liedern und neuer Ausstattung kullern die „Liebesperlen“ nun auch nach Salzgitter.
Alles neu, aber die Songs bleiben vertraut. Neuzeitlich, neuwertig, neu inszeniert: Heinrich Huber arrangiert neue Medleys, Jürgen Uter schreibt neue Sketche – denn wenn eines sicher ist, dann dass vor ihnen nichts sicher ist: Ob auf hoher See, in der Pizzeria oder in Griechenland
Selbstlos, selbstbewusst, selbstironisch: Die beste Musik der 50er, 60er und 70er: Altbewährtes trifft auf lang Ersehntes. Mit den Beatles bezauberten sie schon immer, Frank Sinatra gibt alles und ABBA wird immer besser. Unerreicht und unvergesslich.
Die sechs Interpreten, drei Männer und drei Frauen und das siebenköpfige Orchester unter der Leitung von Tankred Schleinschock versprechen eine „tolle und mitreißende“ Show, die schon in anderen Städten gefeiert wurde. Das Publikum ist hingerissen, kennt jede Zeile, singt und schunkelt mit, egal ob die Hits „Marmor, Stein und Eisen bricht“, „Michelle“ oder „Mama Mia“ heißen.
Der Bühnenspaß ist gefragt. Für den Abend mit den „Liebesperlen“ hat der Kulturkreis Salzgitter denn auch nur noch wenigen Karten in der Kategorie vier.

www.kulturkreis-salzgitter.de