Gut wohnen am Gut in Salzgitter-Thiede
Neuer Wohnraum soll in Salzgitter-Thiede entstehen. Bei der Vorstellung dabei: Rainer Armbrust, Hartmut Alder, Nicole Hotopp und Daniel Manthey (Manthey Immo GmbH) sowie Dipl.-Ing. Alexander Prokoptschuk und Klemens Dechant aus Hameln. Foto: pa

Gut wohnen am Gut in Salzgitter-Thiede

SZ-Thiede. Der Ortsteil im Osten Salzgitters wird zur Freude seines Ortsbürgermeisters Hartmut Alder weiter wachsen. Das Braunschweiger Projektentwicklungs- und Immobilien Unternehmen Manthey Immo will mit der Bau-Firma P und D Wohnkonzepte GmbH aus Hameln als Partner, in Thiede auf dem Grundstück Gut 3 eine mehrgeschossige Eigentumswohnanlage mit 15 Wohneinheiten errichten.

Die Neubau-Eigentumswohnungen mit zwei bis vier Zimmern (zwischen 76 bis 136 Quadratmeter Größe) werden mit kleinen Gärten im Untergeschoss, großzügigen Balkonen in der ersten und zweiten Etage sowie großen Dachterrassen auf der obersten Etage ausgestattet.
„Großzügige Wohn-/Koch-/Essbereiche, Rollläden, Fußbodenheizung, attraktive Tageslichtbäder sowie Hauswirtschaftsräume mit einem Waschmaschinenanschluss runden die unterschiedlichen Grundrisse ab“, erklärt Geschäftsführer Daniel Manthey das Vorhaben. Natürlich gehöre zu jeder Wohneinheit ein Kellerraum. Manthey ergänzt: „Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar, die Wohnungen im Untergeschoss sind sogar durchgängig barrierefrei gestaltet.“ Das Haus werde eine Tiefgarage erhalten, mit 2.280 Euro pro Quadratmeter bleibe der Preis im bezahlbaren Bereich, so Manthey.
Die Geschäftsführer der Baufirma und der Investor, Alexander Prokoptschuk und Klemens Dechant, sehen ihr Baukonzept als hervorragende Ergänzung der Baulücke am Gut. „Das ist ein guter Standort in der Nähe zu Braunschweig und Wolfenbüttel, verbunden mit der ausgeprägten Infrastruktur in Thiede“, betont Alexander Prokoptschuk.
Ortsbürgermeister Hartmut Alder und auch sein SPD-Ratskollege Rainer Armbrust finden die Baupläne für Thiede passend. „Die Baumaßnahme wäre der ideale Abschluss für die Fläche auf dem alten Gut“, lobt Alder das Projekt. Er drückte seine Hoffnung aus, dass der Bau – im Gegensatz zu anderen gescheiterten Planungen an der Stelle – tatsächlich wie geplant gestartet und Ende 2017 fertig werde.