Gifhorn International: Tolle Kulturvielfalt
Gifhorn. Was für ein buntes Fest? Überall nur strahlende Gesichter in der Gifhorner Innenstadt am Rande des Ceka-Brunnens. Kulturelle Vielfalt war am vergangenen Samstag beim großen Fest für alle Mitbürger namens „Gifhorn International“ angesagt. Und was es bei der Open-Air-Party, bei der hallo Gifhorn als Medienpartner mit im Boot war, alles zu sehen, hören, fühlen und schmecken gab, war schon beeindruckend. Dicht gedrängt saßen die Zuschauer schon bei der Begrüßung durch Bürgermeister Matthias Nerlich auf den Bänken vor der Bühne – und das auch weiterhin, egal ob der Chor der Landsmannschaft der Russlanddeutschen sang, Madé Langer indonesischen Tempeltanz zeigte, Neide Alves Grabe Samba und Capoeira darbot oder das Acoustic Group Project des Kultbahnhofs loslegte. „Wir sind alle in Gifhorn zuhause!“, lautete das Motto bei der dritten Auflage und 15 Vereine waren mit von der Partie. Diese hatten an Leckereien vorberieitet, was der Magen kaum fassen konnte. Hier Souflaki, dort Kartoffelsalat und nebenan wieder Gebäck – die Schlemmer kamen voll auf ihre Kosten. „Wir zeigen gemeinsam, was man auf die Beine stellen kann, um die kulturelle Vielfalt Gifhorns zu zeigen“, sagte Klaus Meister, Fachbereichsleiter Kultur der Stadtverwaltung. „Wir gehen das Thema ganz offensiv an.“ Ratsfrau und Mitinitiatorin Susanne Kliche empfand die „Bereicherung des Stadtlebens durch die Kulturen, die hier vertreten sind“, deutlich. Mit einem Fest wie diesem könne man „auch langfristig dicke Bretter bohren“, im Integration zu ermöglichen. Diese bedeute auch, „dass man sich zeigen kann“, betonte der Vorsitzende des Beirates für interkulturelle Zusammenarbeit Willy Knerr, der auch als Moderator fungierte. „Ich hoffe sehr, dass dieses Fest eine gute Traditon in der Stadt wird.“

Gifhorn International: Tolle Kulturvielfalt

Gifhorn. Was für ein buntes Fest? Überall nur strahlende Gesichter in der Gifhorner Innenstadt am Rande des Ceka-Brunnens. Kulturelle Vielfalt war am vergangenen Samstag beim großen Fest für alle Mitbürger namens „Gifhorn International“ angesagt. Und was es bei der Open-Air-Party, bei der hallo Gifhorn als Medienpartner mit im Boot war, alles zu sehen, hören, fühlen und schmecken gab, war schon beeindruckend.
Dicht gedrängt saßen die Zuschauer schon bei der Begrüßung durch Bürgermeister Matthias Nerlich auf den Bänken vor der Bühne – und das auch weiterhin, egal ob der Chor der Landsmannschaft der Russlanddeutschen sang, Madé Langer indonesischen Tempeltanz zeigte, Neide Alves Grabe Samba und Capoeira darbot oder das Acoustic Group Project des Kultbahnhofs loslegte. „Wir sind alle in Gifhorn zuhause!“, lautete das Motto bei der dritten Auflage und 15 Vereine waren mit von der Partie.
Diese hatten an Leckereien vorberieitet, was der Magen kaum fassen konnte. Hier Souflaki, dort Kartoffelsalat und nebenan wieder Gebäck – die Schlemmer kamen voll auf ihre Kosten. „Wir zeigen gemeinsam, was man auf die Beine stellen kann, um die kulturelle Vielfalt Gifhorns zu zeigen“, sagte Klaus Meister, Fachbereichsleiter Kultur der Stadtverwaltung. „Wir gehen das Thema ganz offensiv an.“
Ratsfrau und Mitinitiatorin Susanne Kliche empfand die „Bereicherung des Stadtlebens durch die Kulturen, die hier vertreten sind“, deutlich. Mit einem Fest wie diesem könne man „auch langfristig dicke Bretter bohren“, im Integration zu ermöglichen.
Diese bedeute auch, „dass man sich zeigen kann“, betonte der Vorsitzende des Beirates für interkulturelle Zusammenarbeit Willy Knerr, der auch als Moderator fungierte. „Ich hoffe sehr, dass dieses Fest eine gute Traditon in der Stadt wird.“